WUK-RADIO: Gespräch mit Inge Woolf – Leiterin des Wellington Holocaust Research and Education Centre
Während des Nationalsozialismus suchten jüdische und politische MigrantInnen nach Exilländern, die bereit waren sie aufzunehmen. Ungefähr 250 ÖsterreicherInnen landeten so in Neuseeland und begannen dort ein neues Leben. Inge Woolf reiste nach dem Krieg in den 50er Jahren von ihrem Londoner Exil nach Neuseeland weiter. Im Gespräch erzählt sie vom Überleben ihrer Familie in London, über die schmerzhafte Erinnerungen an ihre Geburtsstadt Wien und ihre Bemühungen um den Aufbau des Wellington Holocaust Research and Education Centre in der Hauptstadt Neuseelands.
Sendungsgestaltung: Margit Wolfsberger
Ähnliche Beiträge
- FRONTEX WATCH 24.10.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 24.10.2012 | FREIRAD
- FRONTEX WATCH 23.10.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 23.10.2012 | FREIRAD
- Somalische Flüchtlinge fordern Asyl und Gerechtigkeit aus der Sendereihe „ZIP-FM-Lokalausgabe Wien – Einzelbeiträge“ 14.10.2012 | Orange 94.0
- FRONTEX WATCH 09.10.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 09.10.2012 | FREIRAD
- FRONTEX WATCH 02.10.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 02.10.2012 | FREIRAD
- FRONTEX WATCH 26.09.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 27.09.2012 | FREIRAD
- Wienwoche (4): Museum Festung Europa aus der Sendereihe „Radioaktivist_innen auf Wienwoche“ 25.09.2012 | Orange 94.0
- FRONTEX WATCH 19.09.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 18.09.2012 | FREIRAD
- FRONTEX WATCH 12.09.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 12.09.2012 | FREIRAD
- FRONTEX WATCH 10.09.2012 aus der Sendereihe „FRONTEX WATCH“ 10.09.2012 | FREIRAD