MARGARETH KASERER lädt zur Marende mit der Norwegischen Performanceskünstlerin TORI WRÅNES
Vom 9. bis 26. September 2015 ging Transart, das Festival zeitgenössischer Kultur, zum bereits 15. Mal über die Bühne. Im Rahmen des Festivals fanden heuer 5 „Transart Marenden“, Künstler_innengespräche der besonderen Art, statt:
Transart Marende 3: MARGARETH KASERER lädt zur Marende mit der Norwegischen Performanceskünstlerin TORI WRÅNES (in englischer Sprache)
Margareth Kaserer, Literaturwissenschafterin und Performance-Künstlerin, lebt alternierend in Norditalien, Belgien, Wien und Berlin.Sie spielt mit bei „Planète Concrète“, einer offenen Do-It-Yourself-Formation.
Ihre künstlerischen Experimente umfassen Performance, Fotografie, Installation, Video, Sound und Texte.
TORI WRÅNES ist eine norwegische Performancekünstlerin und Vokalistin, die ihre Stimme mit sounds, Architektur und Skulptur kombiniert. Sie ist weltweit in Ausstellungen präsent, so etwa bei Kunstbiennalen in Sidney, Australien, Colombo, Sri Lanka, in Lagos, Nigeria sowie in Amsterdam und Oslo.
Mitschnitt vom 18.09.2015 im Museion Bozen / Aufnahme und Schnitt: Transart / Sprache: Italienisch
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Im Rahmen des Festivals fanden heuer 5 „Transart Marenden“, Künstler_innengespräche der besonderen Art, statt, und zwar mit dem Journalisten GAD LERNER (in italienischer Sprache), mit dem Frontsänger der Einstürzenden Neubauten BLIXA BARGELD (in deutscher Sprache), mit der Norwegischen Performanceskünstlerin TORI WRÅNES (in englischer Sprache), mit dem französischen Choreographen XAVIER LE ROY (in englischer Sprache) und mit dem Intendanten des Klangforum Wien SVEN HARTBERGER (in deutscher Sprache)
Transart Marende: EIN TISCH – FREIE GEDANKEN
„Rücksichtslosigkeit im Denken und Infragestellung eigener Seh- und Hörgewohnheiten: so begegnet man den TRANSART Künstler_innen bei der Marende im Museion in Bozen. Jeweils 20 Personen werden von einem/einer regional verankerten Künstler/in an den von Martino Gamper gestalteten Marenden-Tisch geladen, an dem auch ein internationaler Gast Platz nimmt. Die vielstimmige Gegenwart, das brüchige Gelände der Zukunft, die aus der Vergangenheit kommende Ernüchterung sind die geistigen Ingredienzien einer Mahlzeit mit Südtiroler Speck, Wein und Brot.“ Nähere Infos zum Transart Festival: www.transart.it3
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