Lobauwanderung für mehr Toleranz, Umweltschutz und Weltfrieden und Podiumsdiskussion zur Rolle der Politik in Zeiten fortschreitender Klimakrise
Wandern für den Frieden“ veranstaltet mit „Lobau bleibt“ und „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ eine Wanderung durch die Au:
Wann: Sonntag, 19.1.2025
Treffpunkt:10:45 Uhr, Endstation Großenzersdorf Bus 26A (Josef-Reither-Ring)
Strecke 10km (bis Nationalparkhaus)/ 12km bis Cafe SchillwasserSylvia bäckt wieder Kuchen und Hans Breuer singt für uns unterwegs.
Redner:innen:
Jutta Matysek für „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ u „Lobau bleibt“
Isabella Haschke für „Wandern für den Frieden“
Meteorologin Petra Seibert, Universität für Bodenkultur Wien BOKU, Scientists 4 Future
„Fridays for future“ (angefragt)
Robert Alder für „Initiative Donaufeld“
Marianne Ertl, Aubesetzerin im Dez. 1984, Augenzeugenbericht
Wir durchqueren die Donauauen über den Josefsteg und kommen beim Nationalparkhaus Wien – Lobau um ca 15 Uhr wieder raus (Busstation). Wir freuen uns über alle, die noch 30min mit uns zur Einkehr im Cafe Schillwasser auf der kleinen Stadtfarm mitkommen (auch an der Busstation)
Es ist eine Wanderung: wir freuen uns über Schilder und Fahnen (außer nationale Fahnen und Parteifahnen – die dürfen nicht mit)
2) Die Rolle der Politik in Zeiten der fortschreitenden Klimakriese. Eine Veranstaltung von SPÖ-Themeninitiative Umwelt und Nachhaltigkeit
Praterstraße 25a, 1020 Wien, Österreich
Die Klimakrise stellt uns vor immense Herausforderungen – ökologisch, wirtschaftlich und sozial. In dieser Podiumsdiskussion diskutieren Michael Soder (Referent für Wirtschaftspolitik, AK), Anna Wagner (Referentin für Energiearmut, AK) und Thomas Zehetner (ehemaliger WWF Klimasprecher) darüber, wie die Politik ihrer Verantwortung gerecht werden kann.
Im Fokus stehen zentrale Fragen: Wie gelingt die dringend notwendige Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit? Welche Rolle spielt die Politik in einer Welt, in der sich der Fokus zunehmend von globalem Klimaschutz hin zur Sicherung nationaler Interessen und dem Schutz von Außengrenzen verschiebt? Und schließlich: Wie können Maßnahmen gegen Energiearmut sicherstellen, dass die Energiewende nicht zulasten der sozial Schwächsten geht?
Freut euch auf spannende Einblicke und konkrete Lösungsansätze von Expert:innen, die sich tagtäglich mit den komplexen Herausforderungen der Klimakrise auseinandersetzen. Lasst uns gemeinsam über Wege zu einer gerechten und nachhaltigen Zukunft diskutieren!
Das ist nur der erste Teil den zweiten werden wir ein anderes Mal bringen.
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