Identitären-Demo: „Die Selbstinszenierung funktioniert nicht mehr“
Ende Juli hielten die rechtsradikalen Identitären eine Demonstration in Wien ab. Trotz internationaler Mobilisierung beteiligten sich am Ende weniger als 500 Personen. Was lernen wir durch die Demonstration über den Zustand der rechtsradikalen Szene, den Zusammenhang mit der österreichischen Parteienlandschaft und die Rolle der Justiz? Darüber hat unsere Wien-Korrespondentin Sarah mit Karl Öllinger von der Rechercheplattform „Stoppt die Rechten“ gesprochen.
Das Sendungsbild zeigt die antifaschistische Blockade auf der Route der Identitären-Demonstration.
Foto: RechercheNetzwerk.Berlin
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