Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- Gertraud Klemm liest „Einzeller“ aus der Sendereihe „Villa LilaLaut“ 02.12.2023 | Freies Radio Salzkammergut
- Feminist ecologies of self-publishing: La_bekka & tumbalacasa ediciones aus der Sendereihe „d_sign week“ 27.11.2023 | Radio FRO 105,0
- Telefon gegen Gewalt aus der Sendereihe „Stimmen gegen Stille“ 21.11.2023 | Radio Helsinki
- Women*s Action Forum Styria aus der Sendereihe „Freequenns Infopoint“ 17.11.2023 | Radio Freequenns, das Freie Radio im Ennstal
- Feminismus ist…? aus der Sendereihe „Frau Hittisau“ 14.11.2023 | Proton – das freie Radio
- Mind the Gap! – Unsichtbare Frauen als Spiegel der Gesellschaft? aus der Sendereihe „planetarium – Die Sendung der Grünen...“ 12.11.2023 | Freies Radio Freistadt
- Weißen Feminismus canceln – Warum unser Feminismus feministischer werden muss aus der Sendereihe „Stimmen gegen Stille“ 08.11.2023 | Radio Helsinki
- InTaKT Festival 2023 | Fest der Migrant:innenvereine aus der Sendereihe „VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin...“ 01.11.2023 | Radio Helsinki
- Die Entstehung des Patriarchats aus der Sendereihe „Stimmen gegen Stille“ 25.10.2023 | Radio Helsinki
- „Es ist wichtig auf der Straße zu sein, weil dort ist das Leben“ aus der Sendereihe „Stimmen gegen Stille“ 22.10.2023 | Radio Helsinki