Orange 94.0

ORANGE 94.0 – das freie Radio in Wien Das Radioprogramm setzt sich aus Wortsendungen in mehr als 20 verschiedenen Sprachen und einem vielseitigen Musikprogramm abseits des Mainstreams zusammen. Die Redakteur_innen agieren im Freien Radio großteils ehrenamtlich und widmen sich brisanten Themen, die in der Medienlandschaft wenig Gehör finden. Zivilgesellschaftlich relevante Diskurse treffen im öffentlichen Medium Radio auf neue, kritische und diverse Hörer_innenkreise. Zugleich werden alternative Öffentlichkeiten im Kosmos Freies Radio gestärkt. Dabei setzt sich das Freie Radio für Chancengleichheit und ein offenes Miteinander ein und wendet sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung. ORANGE 94.0 legt großen Wert auf Transparenz bei der Vergabe von Sendeplätzen und der damit verbundenen Nutzung von Ressourcen. Neben Sendezeit, Infrastruktur und technischem Support bietet das Freie Radio Radiomachenden kostengünstige Weiterbildung an. Im Zentrum steht die medienkritische Aufbereitung engagierter Inhalte für unterschiedliche Sendeformate, sowohl für UKW als auch für Radio on Demand. Durch die Entwicklung von niederschwelligen Formaten ermöglicht ORANGE 94.0 Privatpersonen, Aktivist_innen oder Initiativen spontan einzusteigen und in flexiblen Programmfenstern von Zeit zu Zeit Radio zu machen. Alle 200 Sendereihen erhalten im Unterschied dazu einen fixen Sendeplatz im Programm und treffen alle zwei Jahre eine Sendevereinbarung mit dem Freien Radio in Wien. Weitere Materialien wie Jahresberichte finden sich hier zum Download.
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Unser Programm

Städtepartnerschaft: Salzburg – Leon/Nicaragua Eine Produktion der Radiofabrik Salzburg.
Rechtsextreme Jugendkultur im Netz In der rechtsextremen Jugendkultur von heute spielt das Internet eine wesentliche Rolle. Genutzt wird das neue Medium – wie auch in anderen Jugendkulturen – als Kommunikationsplattform, Vernetzungs-...
Gespräche über die Menschenrechte Thema: Diskusionsrunde zum Thema Menschenrechte Ein Treffen der „Gruppe Phänomenologie“ im Juli dieses Jahres befaßte sich mit ihren moralischen, sozialphilosophischen und psychoanalytischen...
Association for Democracy in Africa (ADA) in St.Pölten Interview mit der Gründerin der St. Pöltner Gruppe der ADA.
Selbstmordforen im Internet Das Medienecho auf diese Erscheinung im Netz, die vor allem von Jugendlichen genutzt wird, war besonders in den letzten Monaten enorm. Doch der Tenor von Medien wie Spiegel und ORF über Selbstmordforen...
The Situation in Simbabwe Interview mit dem Botscher Simbabwes (Radio Afrika, Wien).
Wittgenstein und Datenbanken Thema: Medienphilosophie Als Ludwig Wittgenstein seinen „Tractatus“ schrieb, waren brauchbare Computer und speziell Datenbanken noch in weiter Ferne. Zentrale Thesen dieses Buches nehmen sie...
Zivildienst in Kenia Ein Chemiker erzählt von seinem Zivildienst in Afrika.
Weblogs – Tagebücher im Netz Keine falschen Schlüsse: Weblogs sind nicht einfach Tagebücher, in denen exibitionistische Ambitionenen ausgelebt werden. Sie sind zwar persönlich verfasste Sammlungen von Erlebnissen, (im Netz oder IRL),...
AfrikanerInnen zum Begriff der Entwicklungszusammenarbeit AfrikanerInnen debattieren den Begriff der Entwicklungszusammenarbeit (daneben steht ein Experte aus dem Bundesaußenministeriums Rede und Antwort).
Afrika in Österreich Schüler aus Wien/Floridsdorf auf den Spuren Afrikas in Österreich