KulturTon vom 16.01.2017
17.01.2017
Im Dezember stellte Celine Cousteau, Enkelin des legendären Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau, ihre Filmdokumentation „Tribes on the Edge“ in Innsbruck vor. Cousteau bereiste das Valo do Javari, eine Region in Brasiliens Amazonas-Gebiet, in dem eine große Anzahl indigener Bevölkerung lebt. Diese sieht sich verschiedenen Bedrohungen gegenübergestellt, wie dem Verlust ihrer Stammesgebiete, Ölförderung, Rodung der Wälder oder Goldabbau sowie einer tiefgreifenden Gesundheitskrise, die ihr Überleben beeinträchtigt. Ein Beitrag von Georg Rainalter. Literatur ist der Rede wert
Am 11. Jänner fand im Literaturhaus am Inn die literarische Ö1-Soiree ’Literatur ist der Rede wert‘ statt. Hier besprechen jeden Monat belesene Kritiker_innen aktuelle Belletristik. Diesmal u.a. Elena Ferrantes Meine geniale Freundin (deutsch 2016). Zu Gast waren Robert Renk, Dorothea Zanon und Anna Rottensteiner. Ein Beitrag von Lara Manzl. Neue Arbeitsbedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft
Mit der Digitalisierung entstehen auch neue Arbeitsmodelle und Arbeitsabläufe. Die derzeitigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Herausforderungen an die einzelnen Arbeitnehmer_innen werden die Arbeitsbedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft noch nachhaltig prägen. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit hat mit Professor Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie gesprochen. Ein Beitrag von Daniela Pümpel.
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Celine Cousteau – Kämpferin für die indigenen Völker in BrasilienIm Dezember stellte Celine Cousteau, Enkelin des legendären Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau, ihre Filmdokumentation „Tribes on the Edge“ in Innsbruck vor. Cousteau bereiste das Valo do Javari, eine Region in Brasiliens Amazonas-Gebiet, in dem eine große Anzahl indigener Bevölkerung lebt. Diese sieht sich verschiedenen Bedrohungen gegenübergestellt, wie dem Verlust ihrer Stammesgebiete, Ölförderung, Rodung der Wälder oder Goldabbau sowie einer tiefgreifenden Gesundheitskrise, die ihr Überleben beeinträchtigt. Ein Beitrag von Georg Rainalter. Literatur ist der Rede wert
Am 11. Jänner fand im Literaturhaus am Inn die literarische Ö1-Soiree ’Literatur ist der Rede wert‘ statt. Hier besprechen jeden Monat belesene Kritiker_innen aktuelle Belletristik. Diesmal u.a. Elena Ferrantes Meine geniale Freundin (deutsch 2016). Zu Gast waren Robert Renk, Dorothea Zanon und Anna Rottensteiner. Ein Beitrag von Lara Manzl. Neue Arbeitsbedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft
Mit der Digitalisierung entstehen auch neue Arbeitsmodelle und Arbeitsabläufe. Die derzeitigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Herausforderungen an die einzelnen Arbeitnehmer_innen werden die Arbeitsbedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft noch nachhaltig prägen. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit hat mit Professor Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie gesprochen. Ein Beitrag von Daniela Pümpel.
Moderation: Andreas Ritsch
Technik: Magdalena Ripfl
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