Frauenorganisationen in Georgien – Migrantinnen in Spanien – Daten und Fakten zu Migration
Mit feministischen Grüßen aus Georgien
Eine Sendung von Lisa Gießauf. Mit musikalischer Untermalung von den georgischen Sängerinnen Nina Basharuli und Sophy Villy.
In der Sendung geht es um feministische Frauen und Organisationen in Georgien, die sich für Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und für mehr Rechte von LGBTI einsetzen.
Marta Lubeck und Amy Antoniades von der International Women’s Association in Georgien berichten von ihren sozialen Projekten, in denen sie sich für Frauen in prekären Situationen einsetzen. Ana Rekhviashvili, Mitarbeiterin von Identoba, einer LGBTI- Organisation erzählt von den schockierenden Ausschreitungen am 17.Mai 2013, am Tag gegen Homo- Bi- und Transphobie. Natia Gvianishvili, Mitglied des indepentent feminist collective spricht über ihre feministischen Anliegen und Projekte.
Links:
Video- Untold herstories: https://www.youtube.com/watch?v=urRHSSkZoD0
IWA: http://iwa.ge/
Identoba: http://identoba.com/
Danach:
Brujas Migrantes – Reisende Hexen
Vier Geschichten von und zu Migration, Arbeitsrechten und Hausangestellten in Madrid
Frauen migrieren aus den verschiedensten Gründen: Sie wollen prekären wirtschaftlichen Verhältnissen oder geschlechtsspezifischer Gewalt entkommen, sie wollen Neues kennenlernen oder reisen und dabei Erfahrungen sammeln. Die nicaraguanische Radiomacherin Jamileth Chavarría interviewte vier Frauen – alle Hausangestellte in Madrid – zu ihren Beweggründen für die Migration.
Sendungsgestaltung: Jamileth Chavarría & Helga Neumayer
Übersetzung aus dem Spanischen: Helga Neumayer
Danach:
Migration – Chancen und Gefahren?
Ein Beitrag über die Herausforderungen und Möglichkeiten durch Migration in den Herkunfts- und Aufnahmeländern
Die vielfältigen internationalen Verflechtungen, die immer schnellere Globalisierung vieler Lebensbereiche und die gegenwärtigen multiplen Krisen (Wirtschaft, Soziales, Umwelt) führen zu einer zunehmenden inner- wie zwischenstaatlichen Migration. Schon seit Jahren fordern europäische zivilgesellschaftliche Organisationen eine andere, menschlichere Migrationspolitik in ihren Ländern. Mittlerweile werden sich aber auch viele Industrie- und sogenannte „Entwicklungsländer“ sowie internationale Organisationen zunehmend der Bedeutung von Migration für Entwicklung bewusst.
Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die europäische Migrationspolitik und deren Herausforderungen. Wie können Herkunfts- und Aufnahmestaaten von Migration profitieren? Frauen als Migrantinnen – welche Gefahren und Möglichkeiten erwarten sie?
Sendungsgestaltung: Verena Bauer & Laurence Monnot
Ähnliche Beiträge
- „Come into my tent!“ aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 27.09.2005 | Orange 94.0
- „Writers in Exile“. Sarita Jenamani, a writer herself, on Migrant... aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 27.09.2005 | Orange 94.0
- Radiomachen in Mosambik aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 30.08.2005 | Orange 94.0
- Armut verletzt Frauenrechte aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 16.08.2005 | Orange 94.0
- FORRÓ – Musik für alle! aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 16.08.2005 | Orange 94.0
- Frauenstimmen gegen den Krieg aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 09.08.2005 | Radiofabrik
- Frauenzimmer aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 28.07.2005 | Radiofabrik
- Zum Leben von Frauen in der Enga-Provinz (Papua-Neuguinea); Aktueller Kurzbericht... aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 18.07.2005 | Orange 94.0
- Wie so ein Nachtfalter – der verborgene Widerstand der Frauen aus der Sendereihe „Fragmente des Widerstands“ 18.07.2005 | Freies Radio Salzkammergut
- Integration of female refugees in Austria – Following the International... aus der Sendereihe „NoSo – Entwicklungspolitische Berichterstattung“ 14.07.2005 | Orange 94.0