Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- do trans-Art_48 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 29.06.2020 | Radiofabrik
- Hippocampus – Gertraud Klemm im Gespräch aus der Sendereihe „Radio Dispositiv“ 28.06.2020 | Orange 94.0
- TALK2MUCH / WATCH OUT, FOR THE ROLLER GIRLS! / 22.06.2020 / RADIOFABRIK SALZBURG aus der Sendereihe „TALK2MUCH“ 23.06.2020 | Radiofabrik
- Battle&Hum#105 aus der Sendereihe „battle&hum“ 21.06.2020 | Radiofabrik
- ANDI 127 – 19. Juni 2020: Verkehrswende +++ Sommerpaket +++ Luftangriffe auf... aus der Sendereihe „ANDI – der andere Nachrichtendienst...“ 19.06.2020 | Orange 94.0
- trans-Art an markanten Orten aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 18.06.2020 | Radiofabrik
- #Stimmlagen: „Wenn wir streiken, steht die Welt still“ | „Verantwortung liegt... aus der Sendereihe „#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien...“ 18.06.2020 | Radio FRO 105,0
- Feministische Mütter aus der Sendereihe „Frequently Asked Questions“ 17.06.2020 | Radio Helsinki
- Migration – Perspektivwechsel und Interventionen aus der Sendereihe „Radio Stimme“ 16.06.2020 | Orange 94.0
- Zur Geschichte von feministischen und Frauen*streiks aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 15.06.2020 | Radio Helsinki