Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- „Mehr Mädls* und Frauen* auf der Bühne sind eine Bereicherung“ (Kurzversion) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 28.04.2017 | Radio Helsinki
- Love Music, Hate Sexism! (Gesamtsendung) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 28.04.2017 | Radio Helsinki
- Interview mit Sandra Nigischer vom Verein „The Sorority“ aus der Sendereihe „FROzine“ 15.04.2017 | Radio FRO 105,0
- „Vergewaltigung“ Interview mit Mithu M. Sanyal – VUiG aus der Sendereihe „VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin...“ 11.04.2017 | Radio Helsinki
- #08 Umagaunan mit Kaya – die queer-feministische Kolumne für deine Alltagsgeschichten... aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 27.03.2017 | Radio Helsinki
- Interview Mithu Sanyal über ihr Buch „Vergewaltigung“ und die „Opferbegriff-Debatte“ aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 27.03.2017 | Radio Helsinki
- ZERPUPPungEN 100 210317 aus der Sendereihe „ZERPUPPungEN.“ 23.03.2017 | Orange 94.0
- Alternativen zu JuZ-Schließung aus der Sendereihe „FROzine“ 22.03.2017 | Radio FRO 105,0
- Mitschnitt Lecture mit Judith Götz – Antifeminismus und rechte Mobilisierung aus der Sendereihe „FROzine“ 22.03.2017 | Radio FRO 105,0
- Interview mit Judith Götz – Antifeminismus und rechte Mobilisierung aus der Sendereihe „FROzine“ 22.03.2017 | Radio FRO 105,0