Die Wegstrecken wurden 200

21.01.2014 Zum „Geschichtlichen“ dieser Sendereihe siehe übrigens folgenden Artikel: http://www.fro.at/article.php?id=7073 Inhalt der 200. Folge der Wegstrecken (Inhaltsbeschreibung wird noch ergänzt):

Wie es mit der Mühlkreisbahn weitergehen soll, darüber hat sich erneut die Initiative „Zugkunft Mühlkreisbahn“ Gedanken gemacht. http://muehlkreisbahn.blogspot.co.at

Auch der Verein Fahrgast OÖ/Sprecher Peter Baalmann hat sich aktuell – 21.1. – dazu sehr fundiert geäußert. www.fahrgast-ooe.at

Und im „Herzeland Jesu“, im „heuligen Tirol“ gehen die Uhren auch verkehrspolitisch anders, zumindest was die Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs anlangt, wie ein Blick auf die S-Bahn-Linien zeigt – auch wenn es nach wie vor Lücken oder Unregelmäßigkeiten in einzelnen Takt-Bereichen gibt, beispielsweise zwischen Ötztal und Landeck-Zams.l

Demnächst kommen im Raum Innsbruck 3 neue S-Bahn-Haltestellen dazu, weiters wird der Westbahnhof Innsbruck modernisiert und die Haltestellen Innsbruck-Hötting bzw. Allerheiligenhöfe verlegt bzw. erneuert, siehe auch http://www.vvt.at/page.cfm?vpath=aktuell/presse&genericpageid=7623

Auch wenn der im September 2013 bei einer Kundgebung geäußerte Slogan „Die Ybbstalbahn soll wieder fahren“ derzeit in weiter Ferne scheint, gibt es nach wie vor zahlreiche Menschen, die sich in unterschiedlicher Form für den Erhalt der Ybbstalbahn über Gstadt sowie den Museumsbetrieb auf der bis Göstling verlängerten Bergstrecke hinaus einsetzen. Zuletzt war dies eindrucksvoll bei der Kundgebung in Hollenstein am 19.1. der Fall, an der etwa 200 Menschen teilnahmen. http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/ybbstal/aktuell/Ybbstalbahn-BAhndemo-Bahndemo-im-Ybbstal;art2540,505386 Nächstes Zusammenkommen: 2. Februar in Ybbsitz, näheres siehe www.ybbstalbahn.at.

 

Dass ich bei der letzten Sendung mit den neuen Tarifen der ÖBB etwas ins Schleudern gekommen bin, dafür brauche ich mich weder zu rechtfertigen noch zu „entschuldigen“, hat sich in seither geführten Gesprächen mit Zugbegleitern bzw. Eisenbahnerinnen am Fahrkartenschalter doch gezeigt, dass auch diejenigen, die in direktem Kontakt mit den Fahrgästen stehen, nicht überall „durchblicken“. Was bei der Informationspolitik der ÖBB, auch dem eigenen Personal gegenüber, durchaus nicht verwunderlich ist, dieser Beitrag wird erst in der nächsten Sendung am 18.2. Platz finden.

P.S.: Da die heute von mir verwendete Musik „urheberrechtlich geschützt“ ist und Radio FRO „kan Köch haum wü“ hören die meisten von euch bei der Wiedergabe die musiklose Sendung. Wer die vollständige Sendung nachhören will, wende sich bitte an redaktion@wegstrecken.at.
Erich Klinger, der sich im Übrigen auch über gelegentliche Reaktionen zur Sendereihe freuen würde..

21.o1.2014

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Thema:Gesellschaft Radiomacher_in:Erich Klinger
Sprache: Deutsch
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