Die Ästethik der Führung: Von Industrie 1.0 zu Industrie 4.0
06.12.2019
Archaisch anmutende 40 Tonnen schwere Walzen aus Eisen und Stahl, Hitze von 1.500 Grad Celsius: Eisenwerk Sulzau (knapp 300 MitarbeiterInnen). Georg Hemetsberger CEO und Vorstandsvorsitzender hat mich im Werk herumgeführt, das nahe am Bergmassiv liegt, das auch die Eisriesenwelt beheimatet. Es hat eine Ästehetik in der Produktion und da passt es wunderbar, dass auch Herr Hemetsberger ein Ästehet ist. Mit Chris Holzer spricht er im Interview über Führungsanforderungen, die Wertschätzung und Stil beinhalten, aber auch die Anforderung „keine halben Sachen“, schließlich agiert man auf dem Weltmarkt mit einer Exportquote von 50%. Wie agiert Industrie im 21. Jahrhundert?
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