Brückenschlag über die Kalkkögel
Anmoderationstext:
Wir bleiben in den Bergen und kümmern uns um die Zukunft der Alpen unmittelbar vor unserer Haustür, denn „Wir sind ein Volk der Skifahrer.“. Traut man jedoch den Statistiken, lässt sich diese Aussage von Karl Gostner, Obmann des Innsbrucker Tourismusverbandes, nicht so leicht bestätigen. Bis zu 2 Millionen Euro soll der Verlust betragen, den die Bergbahnen rund um die Landeshauptstadt jährlich erwirtschaften, so der Innsbrucker Tourismusverband. Im Rahmen einer umfassenden Investitionsstrategie setzt man daher auf Ausbau und neue Gäste. „Ski Innsbruck Stubai“ – so der Name des geplanten Großraumskigebietes, das die Schlick 2000, die Axamer Lizum und die Muttereralm zusammenschließen soll. Dazu wäre allerdings eine Seilbahnverbindung von der Schlick über die Kalkkögel in die Lizum notwendig. Über die Widerstände, auf die dieses Vorhaben trifft, berichtet David Winkler-Ebner.
Dauer: 06 min 13 sec
letzte Worte (LW) / (Musik am Ende?):
LW: „Will die Politik also nicht gegen bestehendes Völkerrecht verstoßen, bleibt der Brückenschlag über die Kalkkögel wohl nichts mehr als ein frommer Wunsch.
Abmoderation:
Über die Zukunft der Kalkkögel berichtete David Winkler-Ebner.
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