ra]va[ge – Verwüstung oder doch Glück?
Ein Gespräch mit Markus Straub aka ra]va[ge über Breakcore und alles was damit zu tun hat: die Relevanz des Internets zur Verbreitung von Musik und politische Backgrounds.
Unter dem Pseudonym ra]va[ge spielte Markus Straub vor einigen Jahren noch „Unreal Tournament“. Als er später in die Speedcore-Szene schlitterte behielt er seinen Nickname praktischerweise gleich bei. Trotz des aggressiven Namens und der noisigen Musik verbindet er mit seinem Sound die höchsten Glücksgefühle. Und das ist gut so. Die Connection zu Attwenger entstand über die Produktion eines Remixes für das Album „Dog 2 – Remixes“. Sonst ist allerdings eher das www die Verbreitungsmethode von Markus´ Musik. Und was hat das jetzt alles mit Burschenschaften zu tun?
Um ra]va[ge mit einem seiner Livesets zu sehen und zu hören: check the dates on http://ravage.at
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