„Writers in Prison“
Die Historikerin und Autorin Marion Wisinger ist Präsidentin des Österreichischen PEN-Clubs. Sie erzählt über das Schreiben von Frauen, deren Menschenrechte weltweit zunehmend verletzt werden. Sie spricht über die Kraft der Literatur, die Stimme zu erheben, laut oder leise, Widerstand zu leisten und zu ermutigen.
Das Writers at Risk Projekt des Österreichischen PEN-Clubs setzt sich für verfolgte Autorinnen und Autoren ein.
Im Gespräch geht es um die spezielle Situation von schreibenden Frauen im Iran und Myanmar, wie sich Schriftstellerinnen für die Demokratie einsetzen und was sich in „iliberalen Demokratien“ ändert.
Thema ist außerdem Sprache als politisches Instrument: Die Zunahme politischer Extremismen brachte eine Veränderung der Sprache mit sich. Die Verbreitung problematischer Begriffe in Anlehnung an die NS-Sprache, menschenfeindliche Diskurse auch in den Medien, verändern unseren Sprachgebrauch. Was kann die Literatur dagegen tun?
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