Wie geht es weiter mit Long COVID?
Dieser Frage widmete sich am 2.6. ein runder Tisch auf Einladung von der steirischen Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß. Ziel war es, wichtige Verbindungslinien zur Behandlung von Long COVID Betroffenen auszutauschen und sich den Problemen der immer größer werdenden Gruppe von Patient:innen anzunehmen. Man geht derzeit von 50.000 bis 60.000 Betroffenen in Österreich aus.
Am runden Tisch teilgenommen haben: Maarte Preller, Gründerin von Long COVID Austria, der ersten österreichischen Selbsthilfegruppe, KAGes-Vorstandsvorsitzender Karlheinz Tscheliessnigg, Ärztekammerpräsident Herwig Lindner, der ärztliche Leiter der Provinz der Barmherzigen Brüder, Gerhard Stark, Vinzenz Harrer von der Österreichischen Gesundheitskasse, Canan Aytekin, Generaldirektorin-Stv. der Pensionsversicherungsanstalt und der Geschäftsführer des Gesundheitsfonds Steiermark, Michael Koren.
Im Anschluss an dieses Gespräch, das ohne Pressebeteiligung verlief, durften auch Pressevertreter:innen Fragen stellen. Valerie Quade war für Frequently Asked Questions vor Ort und hat Statements zum aktuellen Stand und der Zukunft des vielseitigen Krankheitsbilds Long Covid eingeholt, nämlich von KAGes-Vorstandsvorsitzendem Karlheinz Tscheliessnigg, Vinzenz Harrer von der ÖGK, Maarte Preller von der Selbsthilfegruppe Long COVID Austria sowie Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß.
Zu Beginn der Sendung hören Sie einen Ausschnitt aus einem langen Interview mit Maarte Preller, dass wir im März 2021 führten. Die beiden daraus entstandenen Sendungen, die sich ausführlich dem Thema Long COVID und der Leidensgeschichte der Betroffenen widmen, können hier und hier nachgehört werden.
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