Welches Europa wünschen wir uns?

30.04.2019

Wie beeinflusst mich Brüssel, und wie kann ich Brüssel beeinflussen? Welches Europa wünschen wir uns für die nächste Zukunft? Welche Reformen bräuchte es dahingehend? Wie lassen sich die Herausforderungen am besten bewältigen, Stichwort Klimakrise oder Flucht und Migration? Wer wagt eine europäische Republik zu denken?

In diesem zweiten Teil zu den EU-Wahl Basics geht es um Europa der Regionen, oder der Nationen? Wer wagt, eine europäische Republik zu denken – und was würde das überhaupt bedeuten?

Zu hören sind

Franz Leidenmühler, Vorstand des Instituts für Europarecht an der JKU Linz Elke Hackl, Mediengestalterin und -bildnerin, Pädagogin und Mentorin auf der Kunstuniversität Linz im Institut für Kunst und Bildung Verena Humer, ehemalige Projektmanagerin European Balcony Project, stellv. Geschäftsführerin der KUPF OÖ Menschen von der Straße

 

Am 10. November 2018 wurde – im Rahmen von The European Balcony Project und ausgehend von einem Manifest von Ulrike Guérot, Robert Menasse und Milo Rau – die Europäische Republik symbolisch ausgerufen. Beheimatet es im European Democracy Lab. Vor den anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2019 soll die Debatte um die Gestaltung einer Europäischen Republik weitergehen. Das Nachfolgeprojekt heißt Regio Parl. Verena Humer erklärt, was es damit auf sich hat.

Das Bonusmaterial von der Strassenbefragung von Astrid Dober und Sigrid Ecker hören sie hier.

Das ungekürzte Interview mit Franz Leidenmühler hören sie hier.

Das ungekürzte Interview mit Elke Hackl hören sie hier.

Die gesamte Strassenumfrage hören sie hier.

Moderation und Gestaltung: Sigrid Ecker

 

Hören sie auch Teil 1:

Wer sind die Bürger*innen Europas?

 

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Thema:Gesellschaftspolitik Radiomacher_in:Sigrid Ecker
Sprache: Deutsch
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