Wahlen, Wähler und Gewählte. Teil 1
24.09.2008
Wählen ist verkehrt
Wahlen sind Ermächtigung der Herrschaft. Wer wählen geht, bekräftigt damit seinen Untertanenstatus, gibt seine Zustimmung zu demselben. Das ist eben die Demokratie als Staatsform: freiwillige Unterwerfung. Überlegungen zur Realität dieser Staatsform, zur freien Meinungsäußerung, und zu den Idealen, die über sie in Unterricht und Medien gepflegt werden.
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