Wage zu denken – und handle!
Um sich in ihrem Umfeld aktiv zu relevanten Problemstellungen der nachhaltigen regionalen Entwicklung des Landes einzubringen, also „vom Reden ins Tun zu kommen“, bedarf es ergänzend dazu jedoch geeigneter Kommunikations- und Reflexionsprozesse. Beispiele aus der Lehrpraxis von Katrin Feldermann (FH Kärnten) und Horst Peter Groß zeigen, wie der Blickwinkel interdisziplinär erweitert und dabei insbesondere die Resonanz mit der Natur hilfreich sein kann.
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