Vorstellung der Vereinigung Lateinamerika und der Karibik in Österreich (ULAC) zur unterschiedlichen Themen in Europa und unseren Kontinent
In der folgenden Sendung stellen sich die Mitgliedern der Vereinigung Lateinamerikas und der Karibik in Österreich der Öffentlichkeit vor. Bekannt als ULAC (Unión Latinoamericana y del Caribe en Austria) wie offiziell seit den 8.ten Mai 2009 in Österreich anerkannt, berichtet von der Geschichte dessen Entstehung die kurz vor den Ende des Jahres 2007 begonnen hat. Müde von die Unfähigkeit andere Organisationen versuchte eine Gruppe LateinamerikanerInnen und Menschen aus der Karibik sich zu organisieren. Am Anfang wie auch mit viel Freude und Begeisterung eine eigene Veeinigung gründen zu können wie stolz eine autonomen Vereinigungsstruktur ins Lebens zu rufen, beschäftigten sie sich mit Themen wie Frauen und Familie die die Mehrheit der eingewanderten LateinamerikanerInnen ausmachen. Weiter, spielte eine wichtige Rolle die vorherrschenden wie ausschliessenden Arbetsmarktpolitiken in Österreich. Der Illegalisierungsprozess von MigrantInnen aus Lateinamerika und der Karibik machte von nicht wenigern Betroffenen der gleichen Situation. Auch der Lage von StudetInnen wurde aufgegrieffen. Sie organisierten wie bis jetzt mit eigenen finanziellen Mitteln der Ersten Zusammenkunft über lateinamerikanischen und karibischen Migration und Integration in Österreich im Jahre 2008. Die Arbeit der Vereinsmitgliedern folgt in der Form von Arbeitsgruppen die sich spezifisch mit unters. Thematiken auseinandersezten. In der Sendung wurde kurz über die Lage StudentInnen in Österreich berichtet. En weitere abgehandelten Aspekt stellt die Realität unsere Völker im Süden und zur Lage in Österreich und Europa. Zoraida Nieto ist Generalsekretärin der Vereinigung. Andere Gäste waren Angel Huanco, President und Gladys Tamayo, verantwortlich für die Finanzen. Im zweiten Teil der Sendung wurde über die politischen und sozio -ökonomischen Lage in unseren Ländern informiert. Es implizierte die Daranbeiteiligung der Frauen, Opfern und gleichzeitig handelndeln Subjekte gegenüber Gewalt aufgrund des Geschlechts, bezüglich der durchgeführten Ausländerpolitik im Lande, sowie zur völlige Ausschliessung von lateinamerikanischen und karibischen StudentInnen in Österreich. Insbesonderen, stellt das Recht auf Bildung ein wesentlichen Aspekt der Bemühungen der Vereinigung. Gerade, lehnt die Vereinigung Lateinamerikas und der Karibik in Österreich der erzwungenen Zugehörigkeit zu den unteren Schichten in den Menschen andere Herkunft gepresst werden. Der sinnlossen Kampf gegen den herrschenden politischen Strukturen die als Ziel uns von unsere Rechte ständig versucht, fern zu halten, und nun mehr Pflichten in Erfüllung zu bringen, soll nicht im Alltag weiter als Auschliessungsmechanismen praktiziert werden. Auch das Bleiberecht von MigrantInnen aus Lateinamerika und der Karibik sowie alle in Österreich lebenden Menschen andere Herkunft -für alle -soll weiter erkämpft werden. Rund um der Politik der lateinamerikanischen und karibischen Völker betont der Vereinigung Lateinamerikas und der Karibik der Verteidigung und Unterstützung der sozialen Bewegungen, da der Manipulation von Informationen durch den massiven Medien, das ignorieren von die Geschnisse solche zu dymnamischen Gesellschaften steht an der Tagesordnung. Ein gutes Beispiel sei der Wiederwahl des Presidenten Evo Morales in Bolivien die kaum in den Medien zu hören war. Es ist notwendig gegenüber der internationalen Presse eigenen Nachrichten zu entwickeln, das zukunftig diese Sendereihe als Projekt vorhat. Weitere abgehandelten Themen: Die andauerden wirtschaftlichen Krise, der Armut, der kulturellen Bewegungen, Veränderungen inmitten globalisierten Krisen, der Repression der indigenen, primigenen Völkern, gegenwärtig rund um was sich in Peru und Mexiko und Bolivien abspielt. Der Botschaft der Vereinigung Lateinamerikas und der Karibik steht im Zeichen: Gegen die manipulierten Information rund um unsere Realität, gegen die Menschenverachtung die ständig verantwortlich ist, für unsere Ausschliessung im Westen und im Süden. Im Zeichen der Veteidigung der Menschenrechte für LateinamerikanerInnen und Menschen aus der Karibik in Europa. Für den Gemeinwohl alle Menschen aus den Kontinent soll in „La belle Europa“ gekämpft werden.