“ver-ortete Geschichte(n)” in Innsbruck: Interview mit Lisa Nussmüller und Laura Masuch
Die beiden Wahl-Innsbruckerinnen Lisa Nussmüller und Laura Masuch machen sich auf die Suche nach Geschichten marginalisierter Orte in Innsbruck. Für ihr Projekt „ver-ortete Geschichte(n)“ führen sie Gespräche mit Menschen, die eines gemeinsam haben: Die Erinnerung an bestimmten Ort in Innsbruck. Da kann es schon mal vorkommen, dass sich die Geschichten ein und desselben Ortes sehr verschieden anhören. Das „Motel“ in der Grassmayrstraße 23 war einst ein Recyclinghof, davor eine Schule, und eine Autowäscherei. Aktuell nutzt es der Verein „Brache“ als Plattform und Begegnungsort für Kulturschaffende aus allen Fachgebieten, insbesondere (Medien-)Kunst, Architektur, Film, Performance und Musik. Außerdem hat sich dort eine Lebensmittelkooperative (Foodcoop) eingemietet Am 28. Mai laden Lisa Nussmüller und Laura Masuch Interessierte dorthin ein, um gemeinsam mit ihnen den Auftakt des Projekts „ver-ortete Geschichte(n)“ zu feiern und präsentieren erste Ergebnisse ihrer Recherchen.
Das Projekt ver-ortete Geschichten wird von TKI open (Land Tirol) und stadt_potenziale (Stadt Innsbruck) gefördert.
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