Unbewusst – Die Lust am freien Sprechen: ‚Der Stellenwert der psychoanalytischen Pädagogik in Bezug auf Scheidungs-, und Trennungskinder‘

09.02.2017

‚Nur an einem Thema kann ich nicht so leicht vorbeigehen… es ist so überaus wichtig, so reich an Hoffnungen für die Zukunft, vielleicht das Wichtigste von allem, was die Analyse betreibt. Ich meine die Anwendung der Psychoanalyse auf die Pädagogik, die Erziehung der nächsten Generation.’ (Sigmund Freud)
Wie sieht eine solche Anwendung in der Praxis aus?

Zu Gast ist Helmuth Figdor, Dr.phil.,
Dozent am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Wien und Lehrbeauftragter für Pädagogik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
Er arbeitet in eigener Praxis als Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Erziehungsberater und ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik. Er brachte zahlreiche Veröffentlichungen heraus, wie beispielsweise:
Kinder aus geschiedenen Ehen – Zwischen Trauma und Hoffnung; Scheidungskinder – Wege der Hilfe; Praxis der Psychoanalytischen Pädagogik I und II; Die Wiederentdeckung der Freude am Kind; und sein jüngstes Werk Patient Scheidungsfamilie- Ein Ratgeber für professionelle Helfer.

 

Mit freundlicher Unterstützung von DER WIENER PSYCHOANALYTIKER.

 

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Unbewusst – Die Lust am freien Sprechen

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