Über Wohnungsnot, Bildungsferne und Neue Musik: „Monster zertrampeln Hochhäuser“
Eine Großstadt. Es herrscht Wohnungsnot. Der angebliche Zwölfton-Komponist Peter Fallok zieht mit seiner Lebenspartnerin Edith in den Wohnblock des Immobilienhais Jako. In exakt dieselbe Wohnung zieht auch ein anderes, so genannt „bildungsfernes“ Paar ein. Kurt und Kristina Kretz, die gerne Schlagermusik hören. Beide Paare besitzen offensichtlich rechtmäßig einen Schlüssel. Das ist die Ausgangssituation von „Monster zertrampeln Hochhäuser“ von Lukas Hollinger. Der Salzburger Regisseur Michael Kolnberger inszeniert diesen unfreiwilligen ‚Clash of Cultures‘ neu und bringt ihn als Koproduktion von theater direkt und ARGEkultur ab 9. Mai wieder auf die Bühne. Über das Stück und die neue Inszenierung in Salzburg sprach Larissa Schütz mit Michael Kolnberger im Magazin um 5.
Radiofabrik. Magazin um 5. (Einzelbeiträge)
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