Über die antisemitische Komponente der Terroranschläge von Mumbai
24.12.2008
Im medialen Mainstream war es meist nur eine Randnotiz wert: Die Terroranschläge in Mumbai, die Ende November nicht nur Indien erschüttert hatten, haben ganz deutliche antisemitische Züge aufgewiesen. Warum der Unterschied, ob Israelis oder Juden und Jüdinnen von den Terroristen gezielt ins Visier genommen worden waren, gar kein kleiner ist sowie allgemein der antisemitischen Charakter der Geiselnahme im Chabad-Haus in Mumbai werden in diesem Beitrag erläutert.
Ein Kommentar von Dominik Meisinger.
Thema:Peace policy
Radiomacher_in:Dominik Meisinger, Julia Kulczycki, Michael Gams, Michael Schweiger, Pamela Neuwirth, Richard Paulovksy, Roswitha Kröll, Sandra Hochholzer, Sarah Praschak, Simone Boria
Ähnliche Beiträge
- pk gruene steinhauser: was fuer die taeter recht ist, ist für opfer zu teuer? aus der Sendereihe „trotz allem“ 24.03.2009 | Orange 94.0
- Zettelbauer (Graz): Antisemitismus und Homogenisierungstendenzen im deutschnational-völkischen... aus der Sendereihe „NS Herrschaft in der Steiermark“ 12.02.2009 | Radio Helsinki
- FROzine vom 23. Dezember 2008 aus der Sendereihe „FROzine“ 24.12.2008 | Radio FRO 105,0
- Kundgebung gegen Atomprogramm des Iran am 30. September in Wien aus der Sendereihe „O94SPEZIAL“ 01.10.2007 | Orange 94.0
- Antikapitalismus von Links und von Rechts aus der Sendereihe „Context XXI“ 31.12.2003 | Orange 94.0
- Verleihung der Samuel Bloch Medaille an Karl Pfeifer aus der Sendereihe „Context XXI“ 29.11.2003 | Orange 94.0
- Lonamút kinichié aus der Sendereihe „Context XXI“ 14.11.2003 | Orange 94.0
- 65 Jahre Novemberprogrom – Antisemitismus damals und heute in Österreich aus der Sendereihe „FROzine“ 10.11.2003 | Radio FRO 105,0
- Antisemitismus von links – Karl Marx: Zur Judenfrage aus der Sendereihe „Context XXI“ 01.10.2003 | Orange 94.0