„Über Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ – ein Interview mit Matthäus Metzler, Universitätsassistent für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre (JKU)

01.09.2012

Die Chancen, die das Internet mit sich bringt, prägen inzwischen längst auch die Lebensbereiche von Wissenschaft und Bildung. Es gibt Online-Bibliotheken – und Enzyklopädien, Foren für bestimmte Ausbildungsgruppen oder Forschungsfragen und die Möglichkeit, Unterrichtsmaterialien im Internet zu suchen und zusammenzustellen.

Doch in welchem Ausmaß ist eigentlich der Gebrauch von Werken zu Bildungs- und Forschungszwecken nach geltendem Urheberrecht gestattet? Wo liegen die Grenzen des Legalen ? Und welche Möglichkeiten bietet „open content“, um die derzeit vielfach vorherrschende Komplexität und Verunsicherung aufzulösen ?

Dies war u.a. Thema des „Open Commons Kongress 2012: Leben mit Digitalen Gemeingütern“, einem Kooperations-Projekt des Ars Electonica Festivals, der Kepler-Universität, des WikiSym-Kongresses und der Stadt Linz.

Zu hören ist ein Gespräch mit Matthäus Metzler, Universitätsassistent am Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre der JKU Linz, – über das Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung und die Chancen von ‚open content‘.

Literatur

„Freie Netze. Freies Wissen.“, Dobusch et al. (Hg.), Echomedia Verlag 2007 – CC-BY-SA

„Freiheit vor Ort – Handbuch kommunale Netzpolitik“, Dobusch et al. (Hg.), München, Open Source Press 2011, Neuauflage von „Freie Netze. Freies Wissen.“ – CC-BY-SA , (Zitat: Kap 7. S.202)

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Thema:Society Radiomacher_in:Christoph Srubar
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