TERA FM mit Natalie Halla über den Film „Nowhere“ und das Filme machen
07.11.2019
Die Filmemacherin Natalie Halla-Villa Jiménez spricht mit Christian Kogler über ihren Film „Nowhere“ in dem sie einen Jungen eine Geschichte erzählen lässt, dessen Vater als Bootsflüchtling Vietnam verlassen musste und in Österreich eine neue Heimat fand. Mittlerweile Arzt, geht der Vater nach Lesbos, um dort heutigen Flüchtlingen, die über das Mittelmeer dorthin kommen, zu helfen. Diese Erfahrungen wecken die Erinnerungen an seine Flucht und die Filmemacherin begleitet die Familie auf jene Insel, auf der der Vater ein Jahr in einem UNHCR Flüchtlingslager verbracht hatte. Eine berührende Geschichte, die durch die verschiedenen Perspektiven einen neuen Blick auf ein Thema wirft, das auch unsere Zeit entscheidend prägt.
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