TELEX 35. Eklatante Probleme bei Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung
Mit Datagrrl steigen wir in die aktuelle Telex-Sendung ein; sie erklärt anhand eines Fallbeispiels, wie Handys geortet werden und Zugriff auf Daten möglich sind.
In der heutigen Sendung erklärt zudem Thomas Lohninger vom Verein Initiative für Netzfreiheit die wichtigsten Punkte des aktuellen Berichts zur Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung in Österreich. Seit 1. April 2012 werden hierzulande die Verkehrsdaten aus Telefonie und Internet von den Providern für 6 Monate und anlaßlos gespeichert, damit Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf sie haben. Welche Mängel bei der Umsetzung bislang zu kritisieren sind, wurde vom Verein Initiative für Netzfreiheit ermittelt und nun in einem Bericht zusammengefasst.
Thomas Lohninger dazu im Interview.
Hier ein Bericht des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestags
Hier gehts zum aktuellen Bericht des Vereins Initiative für Netzfreiheit
Im zweiten Teil der Sendung bringen wir das Telekommunista Manifest on Air. Dimitri Kleiner hat es im Frühjahr im Rahmen von LIWOLI 2012 präsentiert und im Interview mit Simone Boria erklärt.
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