subtext on air – Folge 4 – Was ist das für 1 Frühling?
Der dauerhafte Frühling lässt zwar leider noch immer etwas auf sich warten, die Festivalsaison hingegen ist aber spätestens seit dem Noppen Air vergangenes Wochenende in vollem Gange. Ein Großteil des Teams von Subtext.at weilt zur Zeit am Crossing Europe Filmfestival und deckt euch diesbezüglich mit Berichterstattung ein. Damit es im Studio von Radio FRO hingegen nicht zu leer wird, haben wir uns wieder musikalische Gäste eingeladen – Tommy Wieso & Agnes Deshalb – Das kongeniale Duo besucht uns, um ihre erste EP „Hoate Worte“ vorzustellen. Außerdem gibt es ein Spezial zum Gusenside, das musikalisch schönste Feuerwehrfestl/Ein-Tages-Festival im ganzen Mühlviertel.
Das Gusenside sorgt seit 2012 in Trosselsdorf (nahe Freistadt) für ein abwechslungsreiches Musikprogramm, dass man nicht unbedingt auf der Bühne eines Festes, dass von der örtlichen Feuerwehr veranstaltet wird, vermuten würde. Was das Lineup dieses Jahr so zu bieten hat? Einiges! Bei Folkshilfe darf man zu Quetschn, Gitarre und Schlagzeug abgehen und Hits wie „Seit a poa Tog“ mitsingen und Blechsalat (das wohl fetzigste Blasmusik-Quartett Oberösterreichs) erfreut nicht nur mit Eigenkompositionen, sondern auch mit Coversongs von Bilderbuch oder Katy Perry. Mit den Südtiroler Folk Rockern Nolunta’s und dem Singer/Songwriter Jackson Cooper werden noch zwei weitere gern gesehene Gäste unserer Acoustic Qlash Veranstaltungsreihe den Weg ins schöne Ambiente des „Baunstadl“ finden und dort für gute Stimmung sorgen. Stattfinden wird das Gusenside übrigens am 19. Mai.
Wer einen kleinen Ausflug dahin planen möchte, sollte sich rasch hier seine Tickets sichern.
Wie angekündigt gibt es auch wieder musikalische Gäste in der Sendung. Das Linzer Liedermacher-Duo Tommy Wieso & Agnes Deshalb stellen uns ihre EP „Hoate Worte“ in Form eines Interviews und einer akustischen Livedarbietung vor. „Is des fein? Jo is des wos?“ Laut Eigendefinition sind die beiden „zwei guade Hawara“ und haben es sich zur Aufgabe gemacht den ganzen Grind, mit dem wir täglich konfrontiert sind, musikalisch auszudrücken. Cello, Gitarre, und verschrobene Mundarttexte schaffen hier eine ganz eigene Interpretation des Folk, irgendwo zwischen Tragik und Komik. Man darf gespannt sein.
Natürlich gibt es auch wieder feine Musik quer durch den Genre-Gemüsegarten in der Playlist und ein brandneues Subtext On Air „Album des Monats“, dass wir euch gerne näher vorstellen möchten. Also schaltet wieder ein. Es lohnt sich! Vielleicht kommen wir diesmal sogar ohne technische Pannen aus. Haha.
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