Star(s) Speak – ein Moment in einer Ausstellung – Superscience Me #37
Wieso schauen wir Kunst nicht wie einen Oktopuss an? Wer kann uns helfen ein Oktopuss zu werden – und wieso? Warum muss die elektrische Frau sterben und die Heilige darf leben? Wie zeigt sich Lebendigkeit in der Kunst? ….
… Diese Ausgabe Superscience Me lässt sich ganz auf einen Moment ein, der rückblickend nahezu utopisch wirkt. Als es noch erlaubt und sinnvoll, aber schon etwas besonderes war, durfte ich mich mit Alja Piry, Charlotte Aurich, Sophia Mairer und Clemens Rettenbacher in der Ausstellung „Star(s) Speak“ im Wiener VBKÖ zusammensetzen und ausgehend von den Kunstwerken um uns herum (v.a. über „Luigi“ und „Smacks“ von Sophia Mairer) über Tentakularitäten und andere schöne Themen sprechen.
Es ist ein kleines Sound- und Hörstück daraus geworden.
Alle Infos zur Ausstellung im VBKÖ gibt es [HIER](https://www.vbkoe.org/2020/10/03/starsspeak/). Einsicht in Sophia Mairers arbeiten [HIER](https://sophiamairer.tumblr.com/).
Music:
– The Space Lady: I Had Too Much Too Dream Last Night (2017, cover des The Electric Prunes Songs aus 1967)
– Ursula LeGuin & Todd Barton: River Song from: Kesh Musics from „Always Coming Home“
– Guerilla Toss: Betty Dreams Of Green Men (2017)
– Christine and the Queens: Science Fiction (2014)
– Félicia Atkinson: Lighter Than Aluminium (2018)
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