Sozialökonomische Hausverwaltung
17.02.2017
Hausverwaltungen gehören in Wien nicht unbedingt zu Sympathieträgern. Einige „schwarze Schafe“, deren Geschäftsmodell auf Gewinnmaximierung auf Kosten der Mieter ausgelegt ist, schaffen es langsam aber sicher eine ganze Branche in Verruf zu bringen. Es geht aber auch anders, und ein lebendiges Beispiel dafür findet man in Graz. Dageko ist eine Hausverwaltung, die nach sozialökonomischen Prinzipien agiert und Mieter nicht als willige Melkkuh betrachtet. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen Vermieter und Mieter und hat auch integrative Anliegen.
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