Sichtbarkeit erlangen und Privilegien reflektieren
Äquatorialguinea feiert heuer den 50. Jahrestag der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Spanien. Die Unsichtbarkeit der äquatorialguineischen Bevölkerung in Spanien und die Wahrnehmung des Landes Äquatorialguinea sind Themen, mit denen sich Lucía Asué Mbomío Rubio schon lange Zeit beschäftigt. Die Tochter von spanischen-äquatorialguineischen Eltern, ist Journalistin und Autorin des Buches „Las que se atrevieron“. Darin erzählt sie die Geschichten von sechs weißen Frauen, die während der Franco-Diktatur in Spanien mit schwarzen Männern verheiratet waren.
Lucía Mbomío war im Rahmen der 7. Literaturwoche Äquatorialguinea (7. bis 9. Mai 2018) zu Gast in Wien. Die Literaturwoche Äquatorialguinea wurde veranstaltet von den Instituten Romanistik sowie Afrikawissenschaften, Aktionsradius Wien, Instituto Cervantes, Verein Birdlike und der Frauen*solidarität.
Sendungsgestaltung: Amina El-Gamal und Tania Pilz
Sprachen: Deutsch und Spanisch
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