Sexarbeit ist Arbeit (1) Sozial- und arbeitsrechtliche Aspekte
Seit 2013 arbeitet das Projekt iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung von Sexarbeiter*innen – mit dem Ziel, Sexarbeiter*innen in ihrer Autonomie und Selbstbestimmung zu stärken. Die Tätigkeit von iBUS geht jedoch über die rein individuelle Beratung hinaus: Angestrebt werden gesellschaftliche Strukturen, die die Diskriminierung und Stigmatisierung von Sexarbeitenden beseitigt, dies im Rahmen einer Vernetzung mit anderen Organisation in Österreich, der Allianz für Sexarbeiter*innenrecht PRO SEXWORK. Welche Positionen und Debatten werden hier geführt? Was sind die Forderungen? Wie ist die gesetzliche Lage zu Sexarbeit in Österreich? Um welche sozialpolitischen Ziele geht es?
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