Schiffbruch der Menschenrechte
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Auch dieses Jahr ertrinken Menschen im Mittelmeer, die vor Krieg und Armut nach Europa flüchten wollen. Anstatt legale Fluchtmöglichkeiten zu schaffen, überbieten sich die europäischen Regierungen mit Abschottungsfantasien, die auch nicht selten gegen Menschenrechte verstoßen. Gleichzeitig versuchen NGOs zumindest das Sterben im Mittelmeer zu beenden, indem sie in Seenot geratene Menschen aus dem Wasser ziehen. Radio Stimme spricht mit Titus Molkenbur von „Jugend rettet“ und dem freien Journalist Bartholomäus von Laffert über den Ablauf der Seenotrettungen, die Situation der NGOs und ihre politischen Forderungen und mit Hamid Samir (Name von der Redaktion geändert) über die Situation in Afghanistan und was illegale Fluchtwege für Menschen auf der Flucht bedeuten.
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