scheinbar normal
In der 10.Ausgabe von experiment. geht unter dem Motto „Scheinbar normal“ um zwei Initiativen, die sich für die Akzeptanz, anders zu sein und trotzdem als „normal“ wahrgenommen zu werden, einsetzen. Wer aus der Reihe tanzt, einer scheinbaren Norm, wird häufig stigmatisiert, ausgegrenzt oder erlebt strukturellle Diskriminierung, egal ob Gender, Herkunft, Weltanschauung, Beeinträchtigung oder sonst etwas. Das hindert jene Menschen oft daran, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Um zwei Aspekte geht es in dieser Sendung. Zum einem geht es um psychische Beeinträchtigungen und Belastungen und den richtigen Umgang mit ihnen: dazu gibt es ein Interview mit Michaela Wambacher vom Verein Achterbahn. Zum anderen thematisieren wir anlässlich des kurz vorher stattfindenden internationalen Weltfrauentages die Ungleichbehandlung und -stellung von Frauen gegenüber Männern. Die dazu hat Lukas Kaiser von den SDG-BotschafterInnen mit Adjanie Kamucote von Mafalda gesprochen.
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