Schallmooser Gespräche #8: Weihnachten
Kurz vor Sylvester gibt es noch ein Fest namens Weihnachten. Rosi und ´Ce beschäftigen sich diesmal mit dieser seltsamen Tradition. Das ganze Land und dazu die restliche halbe Welt sind verrückt und singen dazu „Stille Nacht, heilige Nacht!“, ein Lied, das bekanntermaßen von einem Dorflehrer und einem Hilfspriester aus Salzburg verbrochen worden ist. In Folge dessen wird auch diese Sendung nebst anderen X-Mas-Bedudelungen davon verseucht – in unterschiedlichen Interpretationen.
Ansonsten geht es um die Matches Berlusconi gegen den Mailänder Dom, „Stirb langsam“ gegen „Licht ins Dunkel“ sowie Rosi gegen ´Ce (und ob Wing Tsun gegen häusliche Gewalt hilft). Auch wird geklärt, was Wahltage und Weihnachten außer dem W am Anfang noch gemeinsam haben und warum Weihnachtsansprachen für Staatschefs letal enden können.
Aber während ´Ce hauptsächlich rumblödelt, muß Rosi doch noch etwas ernsthaft werden und auf jene Kinder hinzuweisen, die frustriert sind, weil sie keine christliche Eltern haben und damit kein Weihnachten und sich deswegen ausgegrenzt fühlen. Rosi hat dann aber noch ein anderes Anliegen: Sie möchte zu Weihnachten Bücher geschenkt bekommen – und keine Geschirrtücher!
PS: Dies ist unser zweiter Versuch eines „Radiobattles“ mit unseren Pappenheimern von „mehr licht!“ in Budapest. Die haben nämlich ziemlich zeitgleich mit uns auch eine Sendung zum Thema gemacht: https://cba.media/15237
Wer sich beide Sendungen angehört hat, wir dringend gebeten, seinen Senf abzugeben und hier im Kommentar (oder im Kommentar bei „mehr licht!“) darzulegen, welche Sendung denn nun die Bessere, Schönere respektive Blödere ist.
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