Reicht „weil ich ’n Mädchen bin“?
Radio Stimme legt auf. Im Zentrum der Musiksendung steht Musik mit feministischem Anspruch. Dabei hören wir genauer hin und achten auf die Textzeilen, bei den musikalischen Genres wird variiert. Wie würdet ihr Musik mit feministischem Anspruch definieren? Zählt „Mädchen“ (Lucilectric) dazu oder passt „Feminist Terrorists“ (Luise Pop) besser in diese Sendung zu feministischer Musik?
Playlist:
Peaches – The Boys wanna be her
Tori Amos – Cornflake Girl
Joan Jett – Bad Reputation
Amanda Palmer – Map of Tasmania (http://www.amandapalmer.net)
Sookee – Frauen mit Sternchen
Yasmo – Gretchenfrage
Gustav – Total Quality Women
Bikini kill – Rebel Girl
Sleater-kinney – I wanna be your Joey Ramone
They call it Pi – Beauty Myth (http://www.theycallitpi.com/)
Queen Latifah – U.N.I.T.Y.
4 non blondes – Dear Mr. President
Bonustrack
Team Dresch – Growing up in Springfield
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