Regionalwahlen 2008, Enmienda, Hetzkampagnen gegen Venezuela
Angefangen von den Prozess der Regionalwahlen des Jahres 2008 wird berichtet. Von Bedeutung seien die wichtigsten Daten und Prozente rund um den Wahlprozesses bei dem die Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle spielte wie ihre emanzipatorischen -und pazifistischen Gedanken gegenüber der vorherrschenden Weltordnung und vor eine immer nahe gestandenen Weltkrise die die Ärmsten unter der Armen des Planeten verantwortlich dafür macht. Der internationalen Haß wie in einen Teil der Bevölkerung Venezuelas verankert, gegen den bolivarischen Prozess habe diese und ihre Menschen nicht entmündet, darüber ihre Meinung zu veräußern durch den Wahlrecht. Das Referendum der zufolge hatte, den Presidentenmandat und alle andere Posten bei eine neue Wahl abzusichern, sei keine diktatoriale Massnahme wie meist von Seiten sog. demokratische Systeme im Westen und den E.E.U.U die hauptsächlich Rechtskonservativ und rechtsextrem gerichtet sind, kritisiert. Den selbst in Europa und den Vereinten Nationen herrschen politischen Systeme mit Wiederwahl eines Bundeskanzlers oder Presidenten. Die Bruno -Kreisky Ära spricht nicht nur für dieses Faktum in der Politik, sondern Länder wie Frankreich u.a. Gewonnen wurde das Referendums am 17. Februer 2009 und kann nicht wiederrufbar sein. Die internationalen Medienhetzkampagnen verläuften andauerd das ganzes Jahr. Einige ihre Ursachen werden in der Sendung erwähnt. Die Sendung folgt im spanischen Sprache
Sprache
Ähnliche Beiträge
- IV Sendereihe zur alternativen Medien in Venezuela: Solidarität mit Honduras... aus der Sendereihe „la voz de america latina y el caribe“ 08.06.2012 | Orange 94.0