Proteste rund um ermordete und verschwunde Studierende in Mexiko
ANMOD
Die Proteste in Mexiko gehen weiter.
Am 26. September sind in Iguala 6 Personen ermordert worden und 43 indigene Studierende verschwunden. Mittlerweile ist klar, dass der Bürgermeister und die Behörden von Iguala in diese Verbrechen verwickelt sind. Aus diesem Grund gehen derzeit hunderttausende Menschen in Mexiko auf die Straße und fordern den Rücktritt des mexikanischen Präsidenten, Enrique Peña Nieto. Christine und Eva von der Sendung „Zapatistas: Fragend schreiten wir voran“ bei Radio Helsinki haben sich mit der mexikanischen Berichterstattung auseinandergesetzt und bringen Hintergründe dazu.
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