Prekäre Arbeitsverhältnisse: Call Center
18.01.2007
Aus dem Arbeitsalltag dreier Call-Center-Agents
Viele meinen, es sei kein ernst zu nehmender Beruf: Als TelefonistIn arbeiten.
Fast immer sind sie als Freie DienstnehmerInnen mit geringem Stundenlohn beschäftigt.
Drei Call-Center-Agents geben Einblick in ihren Arbeitsalltag, erzählen über die Praxis von flexibler Arbeit, über Arbeitszeiten, Arbeitsräume, Entlohnung, Gesundheit, Kontrolle, Solidarität und Perspektiven.
Ein Radiobeitrag gegen die Bagatellisierung von flexibler Arbeit und der Situation
von ArbeitnehmerInnen im Call Center von Elisabeth Prinz.
Ähnliche Beiträge
- Lust auf Jam Session! aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 15.07.2021 | Radiofabrik
- Frauenpolitische Arbeit in der Gewerkschaft aus der Sendereihe „KulturTon“ 12.07.2021 | FREIRAD
- Der Körper als Ware im Verkauf [c/o Institut f. Kulturanthropologie] aus der Sendereihe „Kulturen der Arbeit“ 05.07.2021 | Radio Helsinki
- Wahnsinnig//Geniale Künstler treffen auf die italienische Migrationsgeschichte... aus der Sendereihe „KulturTon“ 29.06.2021 | FREIRAD
- do trans-Art_60 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 27.06.2021 | Radiofabrik
- Austrian Music Week Salzburg Teil 1 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 15.06.2021 | Radiofabrik
- do trans-Art_59 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 27.05.2021 | Radiofabrik
- Intersektionalität & Arbeit aus der Sendereihe „das mensch. gender_queer on air“ 24.05.2021 | FREIRAD
- Das Job Inn erzählt aus der Sendereihe „FREIfenster“ 21.05.2021 | FREIRAD
- „Jesus, ein Gewerkschafter?“ – Christliche Gewerkschaftsarbeit... aus der Sendereihe „KulturTon“ 21.05.2021 | FREIRAD