Präventionskonzepte und wie sie von Kulturinitiativen umgesetzt werden
Seit 21. September ist die Erstellung eines Präventionskonzeptes ab 50 Personen indoor bzw. 100 Personen outdoor notwendig, ab 1. September vermutlich schon ab 7 Personen indoor, bzw. 13 Personen outdoor. Große Verantwortung für ein kleines Papier in einem Land mit einer dicken Demokratie. Klingt einschüchternd, muss es aber nicht sein. Ein kurzer Überblick von Petra Eckmayr (IG Kultur) darüber, was man beachten sollte und ein Stimmen aus dem Kulturbereich von Richard Schachinger (OKH Vöcklabruck), Alexandra Hutter und Anna Sonntag (Dschungel Wien) und Hanni Gerretsen (Kultur-Forum-Amthof), dazu, was schwierige Punkte waren, wie die Umsetzung genau aussieht und was sie anderen empfehlen.
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