pk augarten: veraergerte buergerInnen lassen sich nicht ueber den RUNDEN TISCH ziehen.

07.03.2011

in der pressekonferenz sprachen vertreterInnen der buergerinitiative „josefinischen erlustigungs komitee„, des vereins „freunde des augartens„, des vereins „initiative denkmalschutz“ und der „aktion 21„.

alle sprecherInnen teilten mit, dass sie nicht bereit sind sich an dem spielchen „runder tisch“, zu welchem die vizebuergermeisterin vassilakou per  (unpersoehnlichem) mail einlud teilzunehmen. weiters wurde auch kritisiert, dass nur ausgesuchte initiativen eingeladen wurden. nicht einmal die aktion 21 wurde eingeladen. teile und herrsche schein halt auch bei den gruenen einzug zu finden.

sie wollen nur dann an einem offenen runden tisch teilnehmen, wenn dieser ergebnis offen ist und zumindestens waerend der der gespraeche die, nach meinung der initiativen (illegalen), bauarbeiten ruhen.

es wurde auch auf die aussagen von maria vassilakou vom 2010 10 06 hingewiesen, wo sie noch eindeutig hinter den forderungen der buergerInnen stand. das sich das nun veraendert hat und sie sich nunmehr die argumentation der rathausjuristen zu eigen macht wird von den buergerInnen mit bedauern festgestellt.

vor dem sogenannten (un)runden tisch, der um 18°° im restaurant ambrosi (scherzergasse 1 – 1020 wien) stattfinden soll werden die buergerInnen ihre meinung kundtun.

mit grossem bedauern muessen wir feststellen(lt. pressesprecher p.w. der vizebuergermeisterin), dass nicht nur nicht alle initiativen zum runden tisch duerfen, nein auch die medien sind ausgeschlossen. an einer demokratiswchen und neutralen berichterstattung haben die veranstalter des runden tisches offensichtlich auch kein interesse.

was haben sie wohl zu verbergen?

siehe auch:

interview mit uschi lichtenegger (gruene clubobfrau 1020).

ein bericht von herby loitsch.

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Thema:Society policy Radiomacher_in:Herby Loitsch
Sprache: German
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