Pendeln – Arbeitsmobilität

25.05.2021

Die wenigsten Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer wohnen in unmittelbarer Nähe ihrer Arbeitsstelle. Der überwiegende Teil davon, muss zur Arbeit pendeln und ist an jedem Arbeitstag mit Bus, Bahn, dem eigenen Auto, zu Fuß oder dem Fahrrad unterwegs.
Darüber hinaus verbringen viele Menschen einen beträchtlichen Teil ihrer Lebenszeit damit, teilweise weite Strecken zur Arbeit und wieder nach Hause zurückzulegen. Aber, es ändert sich einiges. So gibt es den klassischen Pendler, die klassische Pendlerin gar nicht mehr, weil sich die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren – sei es durch Homeoffice oder durch flexiblere Arbeitszeiten – verändert haben. Oder, es gibt bereits innovative Konzepte der Personenmobilität, wie zum Beispiel: Gemeinschaftliche Mobilität oder Shuttle Angebote.

Edeltraud Haselsteiner, Forscherin im Bereich Stadtplanung und Mobilität, spricht in dieser Episode über Arbeitsmobilität und darüber, wie die Angebote auf dem Land aussehen könnten, um einen flexibilisierten Arbeitsalltag zu ermöglichen.
Einen Eindruck in den Pendleralltag liefert uns Herbert Winklehner. Er ist Werkstättenleiter an der Kunstuniversität Linz. Er pendelt vom Land in die Stadt und wieder zurück, und das seit 25 Jahren. Er berichtet über die Veränderungen und Auffälligkeiten der letzten Jahre.

In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht diesmal Raphael Rienesl, ein Weggezogener Mühlviertler, der in Thailand lebt.

Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

 

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Thema:Gesellschaft Radiomacher_in:Claudia Prinz
Sprache: Deutsch
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