ORBANISTAN 2: UNGARN HEUTE
Eine fürchterliche Diktatur – oder einfach nicht EU-konform?
Die Medien, die Propaganda und die Internetsteuer.
Die Rolle der Kirche im Orbánschen System. Die Konkurrenz zu den Jobbik: Wer vertritt und befördert die ungarische Nation besser?
Pensionen, Schulen, Krankenhäuser – wie gut oder schlimm ist es wirklich?
Die Ökonomie Ungarns heute: Ein Rätsel, weil alle Informationen dazu widersprüchlich sind.
Die Landwirtschaft, ebenfalls rätselhaft.
Die illegalen Grundkäufe Anfang der 90-er Jahre, die „Taschenverträge“ und das Aufräumen damit unter Orbán 2: Grund für Unmut in der westlichen Community. Sie beschuldigte Orbáns Regierung der „Enteignung“, hätte damit also die seinerzeitigen illegalen Praktiken gedeckt.
Ungarn als Exporteur von Ölsaaten und Getreide. Der Gemüse-Anbau.
Die Autoindustrie – Ungarns wichtigste Exportindustrie, zumindest den offiziellen Zahlen nach, bzw. nach dem, was in die EU geht.
Suzuki – das Volksauto, und Ungarns sozusagen „eigenste“ Autofirma.
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Einiges über den Zusammenhang von Sozialstaat, Armut, Wählen und Faschismus.
Es ist leichtfertig und auch schlichtweg dumm, Regierungen wie die von Orbán als „faschistisch“ oder „faschistoid“ zu bezeichnen.
Erstens ist es eine ziemliche Verharmlosung des Nationalsozialismus und auch des italienischen Faschismus.
Zweitens ist es aber auch eine sehr primitive Unterscheidung zwischen einer guten Herrschaft, der man sich gerne unterwirft und zu der man sich bekennt – Demokratie – und einer schlechten, die man ablehnt. Es ist weder das eine noch das andere dabei begriffen.
Antisemitismus – in Ungarn inzwischen auf europäischem Durchschnittsniveau.
Die Flüchtlingsproblematik und die EU-Außengrenzen – Die Freihandelszone zwischen Ungarn und Serbien – Der Flüchtlings-Ansturm im Sommer 2015 – Dublin und Schengen
Die Energiefrage – Abhängigkeit von Rußland, und Vorreiter bei der Sanktionsverweigerung
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