no panic, just kernel
24.08.2020
das Kopfkino hört in das Unhörbare und Unsichtbare. Diesmal lauschen wir unter die Oberfläche, in die tieferliegenden Schichten digitaler Devices: Anfang der 2000er Jahre gab es ein Radiokunstprojekt, das den Quellcode des freien Betriebssystems Linux als Textstrom durch den Äther schickte, vorgelesen durch eine Computerstimme. „no panic, just kernel“ ist eine Hommage an diese Medienkunstarbeit. Durch live-loops, Schichtungen und up-/downsampling wird der Programmcode allerdings in Aktion versetzt, die Komplexität eines Systems in Aktion entfaltet sich akustisch in unseren Ohren und Köpfen.
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