Nein, kein Beziehungsdrama, sondern Mord
Das Bündnis 8. März hielt am Dienstag, den 4. Mai eine Schweigestunde für die in diesem Jahr in Österreich ermordeten Frauen ab. Am Martin Luther-Platz wurde der von ihren Partnern beziehungsweise Ex-Partnern getöteten Frauen gedacht. Gibt es tatsächlich genug Zufluchtsorte für von Gewalt bedrohte Frauen, wie die Frauenministerin sagt? Erfährt jede Frau den gleichen Schutz, wenn sie ihn dringend braucht? Was sind die Ursachen der Männergewalt gegen Frauen und inwiefern ist die Gewalt systemerhaltend? Was wäre anders, hätten sich gleich viele Morde von Frauen an ihren Männern ereignet? Warum hört die Regierung nicht auf die Expert*innen? Margit Happerger sprach mit Christina Rumetshofer von Maiz, Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen und Eva Schuh vom Gewaltschutzzentrum Oberösterreich.
Links:
Bündnis 8. März: https://www.linz.at/frauen/58295.php
Maiz: https://maiz.at
Gewaltschutzzentrum OÖ: https://www.gewaltschutzzentrum.at/ooe/
Frauenhelpline: http://www.frauenhelpline.at/
Ähnliche Beiträge
- MIKO – BERATUNGSPROJEKT IM POLYTECHNIKUM aus der Sendereihe „WUK Radio“ 11.07.2006 | Orange 94.0
- Onlineberatung aus der Sendereihe „en-gen“ 10.12.2002 | Orange 94.0