Migrationsforschung als Kritik? Teil 08 – Lesung ‚NEUE ÖSTERREICHISCHE LYRIK – und kein Wort Deutsch‘

11.01.2011

Tagung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck ‚Migrationsforschung als Kritik? Ansprüche, Praxen, Reflexionen‘ am 9. und 10.12.2010 im Congress Innsbruck.

Audio-Dokumentation: Freies Radio Innsbruck – FREIRAD 105.9

Teil 08 – Lesung: aus dem Buch ‚NEUE ÖSTERREICHISCHE LYRIK – und kein Wort Deutsch‘

gelesen von  Haydar Zeki, Miso Klaric; Übersetzungen: Susanne Arens, Elisabeth Romaner

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Die Tagung ‚Migrationsforschung als Kritik? Ansprüche, Praxen, Reflexionen‘ fragt nach Möglichkeiten und Grenzen kritischer Migrationsforschung, nach Methoden und Methodologie, nach dem Verhältnis von Migrationsforschung und Politik sowie nach dem politischen und epistemischen Anspruch kritischer Migrationsforschung. Die Tagung thematisiert die unterschiedlichen Spannungsfelder, in denen sich Migrationsforschung bewegt. Welches Verhältnis hat Migrationsforschung zum Ansatz und der Idee von Kritik? Welche Ansprüche, Praxen und Reflexionen sind bei einer sich kritisch verstehenden Migrationsforschung sinnvoll, üblich und angemessen?

Die durch Plenarvorträge sukzessiv eröffneten Diskussionen zu den Themenfeldern werden anschließend jeweils durch Sessions mit thematischen Kurzstatements von TeilnehmerInnen bereichert, fokussiert und ergänzt.

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Migrationsforschung als Kritik?

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Thema:Science Radiomacher_in:Redaktion FREIRAD 105.9
Sprache: German
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