mexiko anders Interview mit La Vida zum Goldbergbauprojekt „Caballo Blanco“ in der Region Vera Cruz
deutscher Text siehe unten
Minería en México
Al inicio se dice que los grandes problemas sociales y ecológicos producidos por la minería –particularmente la de cielo abierto- son causados por un aumento sin precedente del “metabolismo social”, esto es, del crecimiento del consumo de minerales en el mundo.
Como ejemplo, el programa “Mexiko anders” realiza una entrevista con Emilio, un activista de la organización “La Vida” www.lavida.org.mx (La Asamblea Veracruzana de Iniciativa y Defensa Ambiental). Esta organización tiene una posición enérgica ante la posible instalación de un proyecto minero a tajo abierto, llamado “Caballo Blanco”, que tiene una inversión de 100 mil millones de dólares con el objetivo de extraer un metro cúbico de oro puro.
A cambio, dicho proyecto promete emplear a 300 personas mal pagadas, envenenar el agua potable con arsénico y cianuro, ocasionar cáncer y otras enfermedades a los habitantes de la región, poner el riesgo la planta nuclear de Laguna Verde y destruir tierras cultivables y de pastoreo.
Este proyecto se suma a otros que ponen al país en manos de los inversionistas transnacionales y de la intervención militar tanto nacional como extranjera, dado que el Tratado de Libre Comercio declaró “de interés para la seguridad nacional” a la minería.
Concluimos con la necesidad de dar al tema más tiempo en programas subsiguientes.
Bergbau in Mexiko
Zum Anfang wurde festgestellt, dass die grossen sozialen und Umweltprobleme die der Bergbau –ins besonders der Tagebau- verursacht, von der Entwicklung des “sozialen Haushalts“, d.h. dem Wachstum der Nachfrage von Rohstoffe.
Als Beispiel hat das Programm ein telefonisches Interview mit Emilio geführt. Er ist ein Aktivist der Organisation „La Vida“ www.lavida.org.mx (Die veracruzanische Versammlung von Umweltinitiativen). Diese Organisation vertritt eine energische Stellungnahme gegen den möglichen Aufbau von einem Bergbauprojekt im Tagebau unter dem Namen „Caballo Blanco“, welches ein Investitionsvolumen von hunderttausend Millionen US-Dollar beträgt mit dem Ziel einen Kubikmeter pures Gold zu gewinnen.
Als Gegenleistung verspricht das Projekt 300 schlecht bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen, die Bevölkerung mit Arsen und Zyankali zu vergiften, Krebs und andere Krankheiten bei den EinwohnerInnen der Region zu verursachen, das naheliegende Atomkraftwerk in der „Lagune Verde“ zu gefährden und die landwirtschaftliche Flächen und Weiden zu vernichten.
Dieses Projekt kommt zu anderen Projekten hinzu, die das ganze Land in die Hände der multinationalen Investoren übergibt, außerdem besteht die Gefahr einer nationalen sowie internationalen militärischen Intervention gegen die Urbevölkerung, denn der Bergbau wurde als fundamental wichtig für die „nationale Sicherheit“ eingestuft.
Zum Schluss haben wir uns überlegt, dass das Thema mehr Zeit in unserem Programm benötigt.
Infos zum Solidaritätskomitee Mexiko – Salzburg http://www.solinetz.at/
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