Mehrwert von Kunst und Kultur

05.02.2007

Die Arbeit „Mehrwert von Kunst & Kultur“ wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung
Projektmanagement“ für den städtischen Raum erstellt an der Kepler Uni entwickelt.

Ressourecenknappheit und Budgetsperren, Angebotsreduzierungen und Schließungsdebatten, Kulturentwicklungspläne und neue Steuerungsmodelle wie PPP oder Kunstsponsoring – Begriffe, die seit einiger Zeit die Diskussion um die kommunale Kulturpolitik beherrschen. Einerseits wird es für die kommunalpolitischen Aktuerinnen zunehmend schwieriger, im Verteilungskampf um knapper werdene Budgets eine wirksame Argumentationsgrundlage zu finden, um den Bereich der Kunst und Kultur von einschneidenden Maßnahmnen zu verschonen. Andererseits hatte das kulturelle Feld
noch nie eine deratige strategische Bedeutung für die lokale und regionale Entwicklung. Insbesondere das wirtschaftliche Potential aber auch die gesellschaftliche Bedeutuing des kulturellen Feldes haben dabei einen wichtigen PLatz auf der politischen Agenda der Städte und Regionen.

Gentrification – ein Begriff der Stadtsoziologie – wird genauso Thema des Interviews sein, wie die Einsichtnahme in künftige Projekte in Linz. Urbanität und Fragen rund um die Lebensqualität stehen dabei im Zentrum. Die Arbeit „Stadtentwicklung und Lebensqualität“ haben die Studentinnen, Martina Bachl, Irmgard Leonhartsberger, Theresa Sigl, Karl-Heinz Fischer und Johannes Wahlmüller verfasst.

Dazu waren Anfang Februar 2007 Martina, Theresa und Johannes zum Interview bei Radio FRO.

Ein Beitrag von Pamela Neuwirth

Die Arbeit „Stadtentwicklung und Lebensqualität“ verfasst haben die Studentinnen, Martina Bachl,
Irmgard Leonhartsberger, Theresa Sigl, Karl-Heinz Fischer und Johannes Wahlmüller.

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