Manfred Rumpl und „Die kosmische Komödie“

21.02.2011

Zur Person: 1960 in Mixnitz in der Steiermark geboren, hat Philosophie und Pädagogik studiert, arbeitet in der Erwachsenenbildung und lebt seit mehr als 20 Jahre in Wien. 1993 hat er seinen ersten Roman veröffentlicht, 2010 ist im Luftschacht-Verlag sein neuntes Buch erschienen, der Roman „Die kosmische Komödie“.

Wie in Dantes „Göttlicher Komödie“ geht es auch in Rumpls neuem Roman – vereinfacht gesagt – um Beziehungen und Verfehlungen. Sieben Menschen und ein Tag, das ist der personelle und zeitliche Rahmen, in dem sich Rumpls „kosmische Komödie“ bewegt. Die sieben Protagonisten sind alte oder neue Bekannte, deren Lebenswege sich auf mehr oder weniger dramatische Art kreuzen. Angetrieben wird die Handlung von der einzigen Figur, die keinen Namen hat, und mit der der Roman auch beginnt.

Sendungsinhalt: Über dieses Buch spricht Manfred Rumpl ebenso wie über den Beginn seines Schreibens, sein Weltbild und dessen Änderung, die mit der Geburt seines Sohnes stattfand. Dazu gibt es Ausschnitte aus dem Buch, vom Autor gelesen, und Musik aus der Plattensammlung von des Autors.

Musik: Hazeldine/Allergic Tt Love, Concrete Blonde/Everybody Knows, Robert Forster/2541, Mary Gaulthier/Drag Queens in Limousines, Johnny Cash & Bill Oldham/I can see the darkness, Giant Sand/Wayfaring Stranger

Achtung: Kennung, An- und Absage dürfen weggeschnitten werden!

Website des Autors: http://www.manfredrumpl.com

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Thema:Literatur Radiomacher_in:Barbara Belic
Sprache: Deutsch
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