Maki Asakawa – The Icon of the Japanese Counterculture 1968 – 1986
Geboren im Norden Japans, wuchs Maki Akasawa auf, ohne mit moderner westlicher Musik in Kontakt zu kommen. Nach ihrer Schulausbildung nahm sie einen Job in der örtlichen Sozialversicherung an, den sie 1962 plötzlich hinschmiss und nach Tokyo zog, wie sie ihre Liebe zum Jazz entdeckte und in Bars und Cabarets als Sängerin auftrat. Immer in schwarz gekleidet wurde die melancholische Künstlerin schließlich zur Ikone der japanischen linksintellektuellen Counterculture.
Streaming Link:
Pura Vida Sounds On Demand Player:
http://cba.media/ondemand?series_id=245
Text und Schnitt: Phonül
Moderation: Travelling Matt
http://www.facebook.com/puravidasounds
Quellen:
Maki Akasawa, Honest Jons Records, 2015, 2LP
Tracklist:
01 Kamome
02 Chiccana Toki Kara
03 Nemuru No Ga Kowai
04 Govinda
05 Blue Spirit Blues
06 Uramado
07 Boro To Furutetsu
08 Zenkamono No Christmas
09 Aisa Nai No Aise Nai No
10 Cabaret
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